Das George-Foster-Peabody-Awards-Programm (oder einfach Peabody Awards), benannt nach dem amerikanischen Geschäftsmann und Philanthropen George Foster Peabody, würdigt hervorragende und anerkennenswerte Leistungen bei amerikanischen Radio- und Fernsehstationen (National Association of Broadcasters), Netzwerken, Online-Medien, Produktionsorganisationen und Einzelpersonen. Die dabei gewürdigten Produktionen werden in sieben Kategorien aufgeteilt: Nachrichten, Dokumentationen, Kinderprogramme, Ausbildung, interaktive Programme und Dienst an der Öffentlichkeit.
Da bei der Auszeichnung eher auf vorzügliche Qualität als auf Popularität oder kommerziellen Erfolg geachtet wird, wird der Peabody jährlich an etwa 25–35 Gewinner (bei mehr als 1000 Einreichungen) vergeben.[1][2] Da Einreichungen aus mehreren Sparten und Produktionsarten angenommen werden, werden die abgegebenen Produktionen bei Beratungen der Jury nach „herausragender Qualität aus sich selbst heraus“ beurteilt.[3]
Jede Produktion wird daraufhin ausgewertet, ob sie die erforderlichen Maßstäbe erreicht, die innerhalb ihres eigenen Kontextes dargestellt werden.[2][4] Dabei wählen die jeweiligen Produzenten selbst aus, welche ihrer Produktionen diese Anforderungen erfüllen, um sie dann mit einer Gebühr von 350 US-Dollar (225 US-Dollar für Radio) einzureichen.[5]
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